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Eine Festung in der Wüste, die gerade restauriert wird, obwohl sie schon seit 100 Jahren bekannt ist. Sie ist bereits 2300 Jahre alt und hat schon einige Erbeben gesehen, wie unser Führer berichtete. Für die Torbögen wurden Algarrobo-Stämme verwendet, die Dank des trockenen Klimas bis heute erhaten geblieben sind. Dadurch wurde auch die exakte Zeitbestimmung möglich. zurück |
Tatsächlich ein Kalender, wie an den zwölf Zwischenräumen zu erkennen ist. zurück |
Hier ist der Tempel von Sechin zu sehen. Ob die Steinblöcke in zweiter Reihe vor der eigentlichen Tempelmauer dort hingehören? Man hat sie jedenfalls in der Umgebung gefunden und dort angebracht. Zu sehen sind auf den ersten Blick schöne Reliefs, die aber keine Ornamente sind sondern in wilder Anordnung abgeschlagene Köpfe, Blut und Eingeweide zeigen. Dazwischen die siegreichen Krieger in aufrechter Darstellung. Leider haben wir nur "bacho" gesehen, denn auf dem Berg gibt es eine riesige Tempelanlage und unsere Zeit hatten wir schon in Chankillo aufgebraucht. Für 35 $ kann man neben Fahrer, Führer und Taxi (besser als die hier sonst üblichen dreirädrigen "Mototaxis") auch nicht mehr erwarten. zurück |
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